Polizei muss Rehkitz nach Unfall mit der Dienstwaffe erlösen

Am Samstag Morgen kam es zu einem Wildunfall im Bereich des Feuerwehrgerätehauses Irsingen, dabei wurde ein Rehkitz angefahren. Der oder die Fahrerin des PKW kümmerte sich jedoch nicht um das Tier und flüchtete unerkannt. Das zurückgelassene Reh wurde am Samstag gegen 7 Uhr von der Polizei aufgefunden und musste mit zwei Schüssen aus der Dienstwaffe der Beamten von seinem Leid erlöst werden.
Nach einem Wildunfall ist grundsätzlich die Polizei zu informieren, damit diese den zuständigen Jäger zur Nachsuche entsenden kann.
Die Schüsse am Morgen hatten für allerlei Spekulation im Ort gesorgt. Erst hatte es geheißen, dass die Polizei ein Fahrzeug mit Schüssen gestoppt habe, dies ist mit der jetzt vorliegenden Information obsolet.