Aprilwetter der wilden Art – Regen, Sturm und dann wieder Schnee
Sturmgefahr am Donnerstag: Regional Böen um Tempo 100, Hotspots im Süden
Sturmgefahr am Donnerstag: Regional Böen um Tempo 100, Hotspots im Süden
Der Frühling dreht am Mittwoch in einigen Landesteilen voll auf. Aus Südwesten strömt sehr milde Luft mit einer ordentlichen Portion Saharastaub nach Deutschland. Vielleicht knacken wir das erste Mal in diesem Jahr sogar die 20-Grad-Marke, falls der Staub nicht zum Spielverderber wird.
gebracht hat, droht am Freitag noch ein stärkerer Sturm. Das Orkantief heißt ZEYNEP und wird vor allem den Norden treffen.
Nach der Wochenmitte steht eine schwere Sturmlage an. Am Donnerstag muss in weiten Teilen des Landes mit Sturmböen gerechnet werden. Am Freitag ist sogar ein Orkan möglich, hier gibt es aber noch große Unsicherheiten.
ckt. Die Vegetation ist in diesem Jahr rund ein bis zwei Wochen früher dran als üblich. Meteorologen haben einen Messwert festgelegt, der den Beginn des nachhaltigen Pflanzenwachstums kennzeichnet.
Regional Böen über Tempo 100 in Sicht -vor allem in den Bergen wird es besonders ungemütlich.
Nach den zuletzt milden Januartagen wird es zum Monatswechsel beim Wetter wohl turbulent. Geht es nach den Wettermodellen, so stehen dann Schnee, Sturm und Kälte auf dem Programm. Doch lange bleibt der Winter wahrscheinlich nicht.
Nach der Wochenmitte schaut kurz der Winter vorbei. Regional gibt es Flocken bis in tiefe Lagen und oberhalb von 400 Meter Höhe reicht es voraussichtlich sogar für ein paar Zentimeter Neuschnee.
Hoch XENIA übernimmt das Wettergeschehen. Die Gewitter ziehen sich in die Alpen zurück. Im Rest des Landes gibt es viel Sonne und Spitzenwerte um 30 Grad werden immer wahrscheinlicher.
In Memmingen Keller unter Wasser, Linienmaschine aus Malaga muss nach Stuttgart umgeleitet werden. Blitz, Donner und Starkregen in Türkheim.